Ausstellungseröffnung im Rahmen der Feuerbacher Kulturnacht 2025

Samstag, 5. April 2025 / 19:00 Uhr
zwischenKunst Schauraum
Hohnerstr. 25 | 70469 Stuttgart

Baumumrundung 2D trifft Baumspielraum 3D
Kunstbegegnung Isabell Munck – Thomas Rappaport
Doppelausstellung April bis Dezember 2025

Künstlerinnengespräch mit Isabell Munck und
Kleine Nachtmusik mit Yogi Jokusch, Percussion und Stefan Brixel, Gitarre

Sechs Jahre nach seinem überraschenden Tod wird es Zeit für eine Würdigung des Holzbildhauers und Land-Art-Künstlers Rappaport, der zeitlebens ein großer Freund des Dialogs war. Aus Begeisterung für Isabell Muncks Baumfotos und als Würdigung für Thomas Rappaports abstrakte Holzskulpturen gibt es eine Doppelaustellung:
Die Faszination Baum, Respekt und Wertschätzung für diese Lebewesen verbindet beide Künstler. Während Munck den Baum fotografisch umrundet und diese „Abwicklung“ des Baumes zu einer Gesamtkomposition zusammensetzt, erkundet Rappaport, wie sich durch direkte Eingriffe ein neues Wesen, eine eigenständige Skulptur entwickeln lässt.
Die Künstler verbindet außerdem ihre Begeisterung
für die Elemente Wasser/Eis, Feuer und Erde.


Finissage & Preview am 16.02.2025 um 15 Uhr

Sonntag, 16. Februar 2025 um 15:00 Uhr
zwischenKunst Schauraum
Hohnerstr. 25 | 70469 Stuttgart

2025 starten wir ganz im Zeichen von Kooperation und Begegnung: Wir verabschieden uns von der grandiosen Foto-Ausstellung „Unter der Oberfläche“ und sagen Hallo zur kommenden Doppel-Ausstellung „Baumumrundung 2D trifft Baumspielraum 3D“ und unterhalten uns gleich mit beiden Künstlerinnen:

Künstlergespräch mit KATLEN HEWEL und ISABELL MUNCK
Unverhofft kommt oft: Da plant man zwei Ausstellungen von zwei gänzlich unterschiedlich arbeitenden Künstler*innen und auf einmal blitzt eine völlig unerwartete Gemeinsamkeit auf. Die Feuermotive von Katlen Hewel und Isabell Munck zeigen bei allen offensichtlichen Unterschieden doch auch eine überraschende Verwandtschaft. Womöglich steckt mehr als Zufall dahinter… Dies und noch viel mehr möchten wir bei zwischenKunst am Sonntagnachmittag mit den Künstler*innen und unseren Gästen staunend genießen und ins Gespräch kommen. Natürlich gibt es süß und salzig und Getränke mit und ohne, damit auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt.

Musikalische Begleitung:
Stefan Brixel, Doris Witowski und Yogi Jockusch
Gitarre & Violine & Percussion 

Auch auf musikalischer Ebene feiern wir eine Kooperations-Premiere: Das Duo Brixel Witowski erweitert seine lyrische Erzählmusik um originelle Akzente und Klangwelten und eine ganze Sammlung verschiedenster Instrumente mit Percussionist Yogi Jockusch.

Schauen Sie rein am 16. Februar und geniessen Sie mit uns den Sonntagnachmittag mit interessanten Kunst-Gesprächen und schöner Musik 🥂. 

Wir freuen uns, Sie zu treffen!


Ausstellung April 2024 – Februar 2025

Unter der Oberfläche – Fotokunst von KATLEN HEWEL

Im Rahmen der Feuerbacher Kulturnacht 2024:
Ausstellungseröffnung mit Künstlergespräch und Kleiner Nachtmusik

Sa, 13.04.2024, 19 Uhr
Einlass ab 18:30; Dauer bis ca. 22:30 Uhr

zwischenKunst Schauraum | Hohnerstr. 25 | 70469 Stuttgart

Über die Künstlerin
Katlen Hewel versteht es mit ihrer Kunst zu irritieren und zu faszinieren: Die Künstlerin aus Düsseldorf sammelt, projiziert, schnippelt, collagiert, zerstört… Sie fotografiert Zwischenergebnisse und sampelt immer wieder neu. Die vieldeutigen Titel ihrer Serien sind z.B. Inferno, Elysium-Hybrida, Doppeltgänger/Double, Needs & Desires …

Musik von und mit dem Duo Brixel&Witowski

Lyrische Erzählmusik ohne Worte mit Einflüssen aus Klassik, Folk und jazzigen Elementen bis zu zeitgenössischem Fingerstyle.

Das Instrumentalduo aus akustischer Gitarre (Stefan Brixel) und Violine (Doris Witowski) hat seine gemeinsame Reise im Dezember 2022 begonnen. Die Fusion der beiden Instrumente schafft eine klangliche Erfahrung, die gleichermaßen ergreifend wie mitreißend ist.
Auf der Bühne spielen sich die beiden die Bälle zu – Spielfreude, auf den Punkt gebracht.

Schauen Sie bei uns rein zur Kulturnacht, erleben Sie faszinierende Fotokunst, trinken Sie ein Gläschen Cidre oder anderes mit uns und lassen Sie sich mit lyrischer Musik in den Abend tragen.

Danach ist die Ausstellung geöffnet:
Mo – Fr 9:00 bis 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung.

Wir freuen uns, Sie zu treffen!

Dieter Soldan
für den zwischenKunst e.V.


Vergangene Ausstellung

Zeit – Reisen – Spuren

Skulpturen, Installationen und Malerei von Angelika Lill-Pirrung.
Juni bis Dezember 2023

Vernissage am 21.06.2023 mit Angelika Lill-Pirrung. Musikalische Begleitung: Bernd Settelmeyer

Benefizversteigerung:

Meditative Farbfelder – Abstrakte Kunst mit Nadel und Faden

aus dem Nachlass Ilse Rose Stetter und Hans-Jürgen Theinert

Die letzte Möglichkeit einer feinen Kunst-Begegnung …

Samstag, 21. Oktober 16:00 Uhr – ab 15:00 Uhr geöffnet
zwischenKunst e.V. | Hohnerstr. 25 | 70469 Stuttgart

zu Gunsten von zwischenKunst e.V.

Vorbesichtigung: Do, 19. Oktober, ganztags: 9:00 bis 17:00 Uhr
Fr, 20. Oktober, ganztags: 9:00 bis 17:00 Uhr und Sa, 21. Oktober, ab 15:00 Uhr

Reservierungen sind möglich, können aber überboten werden.

In die Versteigerung kommen 35 Werke aus dem Nachlass von Ilse Rose Stetter und Hans-Jürgen Theinert. Einstiegsgebot: 100,– (Der Listenpreis liegt i.d.R. bei 1.200,–)

Sehen Sie selbst – erwerben sie einzigartige Kunst um tagtäglich darüber zu staunen. Und unterstützen Sie nebenbei soziales und künstlerisches Engagement.

Ausstellungseröffnung „Zeit – Reisen – Spuren“

Bilder, Skulpturen und Installationen von Angelika Lill-Pirrung

Wir laden herzlich ein zur Vernissage am Mittwoch, 21. Juni 2023, 18:00 Uhr
in den zwischenKunst Schauraum, Hohnerstr. 25, Stuttgart (MKI am Pragsattel)
Begleitet von Bernd Settelmeyer, Percussion

Die Ausstellung hat geöffnet Mo – Fr 9:00 bis 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung.

Angelika Lill-Pirrung ist gerne unterwegs. Die Reisen sind Inspiration. Ihre Streifzüge sind geprägt von einer unbezwingbaren Sammelleidenschaft – Fundstücke werden Teil der Gemälde, Installationen oder Skulpturen. Die Künstlerin sichert Spuren, kombiniert neu und deutet um – oft in einem spielerischen Umgang mit Vergänglichkeit. Dabei sind ihre Werke leicht, lebendig, manchmal verschmitzt – aber von großer Tiefe.

Feuerbacher Kulturnacht am 22. April 2023

„Zeit – Reisen – Spuren“ Bilder und Skulpturen
Preview in die neue Ausstellung, Künstlergespräch mit Angelika Lill-Pirrung, Kleine Nachtmusik

Angelika Lill-Pirrung ist gerne unterwegs. Die Reisen sind Inspiration. Ihre Streifzüge sind geprägt von einer unbezwingbaren Sammelleidenschaft – Fundstücke werden Teil der Gemälde, Installationen oder Skulpturen. Die Künstlerin sichert Spuren, kombiniert neu und deutet um – oft in einem spielerischen Umgang mit Vergänglichkeit. Dabei sind ihre Werke leicht, lebendig, manchmal verschmitzt – aber von großer Tiefe.

Und: Kleine Nachtmusik mit den Hanke Brothers

Vielfalt, Experimentierfreude, das Ausloten neuer Grenzen, das ist das Lebenselixier der Brüder David, Lukas, Fabian und Jonathan. Jeder von ihnen tut es auf seine ganz spezielle Weise. Dabei gilt: Kein Konzert ist wie das andere, kein Stück, wie man es kennt und die Instrumente spielen auch nicht immer das, was man erwartet. „Wir wollen Herzen berühren, deshalb sind wir hier.“ Kammermusik mit David (Flöten), Lukas (Bratsche), Fabian (Tuba) und Jonathan Hanke (Klavier).

Herzliche Einladung!
Wir freuen uns, Sie zu treffen!

 

Meditative Farbfelder – Abstrakte Kunst mit Nadel und Faden

Ilse Rose Stetter und Hans-Jürgen Theinert

Die kleinen, meist quadratischen Werke, die Hans-Jürgen Theinert entworfen und Ilse Rose Stetter mit Stickgarn und zigtausenden von kleinen Stichen meisterhaft umgesetzt hat, zeigen auf sehr eigene Art und Weise die Kraft und Wirkung von Farbe. Diese Bilder muss man im Original gesehen haben! Erst mit der Veränderung des Blickwinkels und damit des Lichteinfalls entfalten sie ihre Intensität und räumliche Struktur.

2. April bis September 2022
geöffnet Mo – Fr 9:00 bis 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Herzliche Einladung!

info@zwischenkunst.net

Meditative Farbfelder – Abstrakte Kunst mit Nadel und Faden/ Kleine Nachtmusik

Ilse Rose Stetter und Hans-Jürgen Theinert

Die kleinen, meist quadratischen Werke, die Hans-Jürgen Theinert entworfen und Ilse Rose Stetter mit Stickgarn und zigtausenden von kleinen Stichen meisterhaft umgesetzt hat, zeigen auf sehr eigene Art und Weise die Kraft und Wirkung von Farbe. Diese Bilder muss man im Original gesehen haben! Erst mit der Veränderung des Blickwinkels und damit des Lichteinfalls entfalten sie ihre Intensität und räumliche Struktur.

Samstag, 2. April 2022, 19:00 Uhr

Künstlergespräch und Kleine Nachtmusik im Rahmen der 15. Feuerbacher Kulturnacht

Anmeldung erforderlich: info@zwischenkunst.net

Ausstellung: April bis September 2022
geöffnet Mo – Fr 9:00 bis 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Herzliche Einladung!

Kleine Nachtmusik

Hanke Brothers – das Duo: Fabian und Jonathan

Vielfalt, Experimentierfreude, das Ausloten neuer
Grenzen, das ist das Lebenselixier der Brüder. Jeder von
ihnen tut es auf seine ganz spezielle Weise. Dabei gilt:
Kein Konzert ist wie das andere, kein Stück, wie man es
kennt und die Instrumente spielen auch nicht immer das,
was man erwartet. „Wir wollen Herzen berühren, deshalb
sind wir hier.“ Zur Kulturnacht in kleiner Besetzung:
Fabian (Tuba) und Jonathan Hanke (Klavier).

info@zwischenkunst.net

Angelika Summa

Angelika Summa kombinierte für ihre Ausstellung „Hohes Rauschen“ frühere Arbeiten zu einer Rauminstallation. Durch Übereinanderschichten verschiedener Strukturen entstand ein Gebilde von zufälliger Gestalt. Dessen Struktur ist chaotisch, undurchschaubar, an manchen Stellen brüchig, löchrig, an manchen Stellen verwoben, verwickelt, undurchdringlich und wuchernd wie Gestrüpp. Diese Skulptur wurde bereits zur Art Karlsruhe „aufgelöst“ und durch „Haute Sculpture“ ersetzt. Zu sehen sind aber noch die restlichen Einzelskulpturen.

Angelika Summa sagt zu ihrer Ausstellung „Hohes Rauschen“: „Kürzlich gab es folgende Zeitungsmeldung: Eine Krake umarmt einen Tiefsee-Kameramann und will ihn offensichtlich nicht mehr loslassen.

Für mich ist dieses Bild, von unzähligen Fangarmen gefesselt zu sein, symptomatisch für die heutige Informationsflut: Ausgeliefertsein, Distanzlosigkeit, ungewollte Nähe, Gefühl zu ersticken … Hinzu kommt, dass in unserem Kommunikationsgebaren babylonische Verhältnisse herrschen: Sprachgewirr, Durcheinander, Oberflächlichkeit, Irritationen … keiner versteht den anderen wirklich – und sei es, weil man sich nicht die Zeit nimmt, nehmen kann, jedem Einzelnen Aufmerksamkeit zu widmen und bei der Sache zu sein.
Inhaltlich betrachtet man die Vorgänge der Überflutung, Vermehrung, Wucherung, von Auswüchsen, Überlagerungen, Zellen und Zellteilungen, Gewebebildungen als Proliferation. Dieses Proliferieren (= Sprösslinge tragen, Nachwuchs hervorbringen) möchte ich plastisch darstellen und in einer Ausstellung mit dem Titel „Hohes Rauschen“
präsentieren.“

Hohes Rauschen – Skulpturen von Angelika Summa
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